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Fisch an Land? Ein Schlangenkopffisch geht spazieren

  • Veröffentlicht: 24.10.2019
  • 17:30 Uhr
  • Galileo
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© Getty Images/Biswa1992

Der Schlangenkopffisch jagt Tiere zu Wasser und zu Land. Damit wird das aus China stammende Tier jetzt in Amerika zur echten Plage.

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Das Wichtigste zum Thema Schlangenkopffische

  • Der Schlangenkopffisch hat keine natürlichen Feinde, vermehrt sich schnell und kann in kürzester Zeit ganze Gewässer leer fressen.

  • Er wird bis zu 1,20 Meter lang und kann mehrere Tage an Land überleben.

  • Der Fisch ist in China heimisch. Seit einiger Zeit taucht er vermehrt in den USA auf.

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Gut zu wissen

🐟 An Land stellt der Schlangenkopffisch seine Seitenflossen senkrecht und robbt über den Boden. Über das Suprabranchialorgan im Kiemenraum holt er Luft.

🍽 Für den Menschen ist der Schlangenkopffisch nicht gefährlich. Mit seinen scharfen Zähnen reißt er aber Frösche oder Lurche.

💣 Der Fisch wurde als eine der weltweit 8 invasivsten Arten eingestuft. Bedeutet: Er wurde vom Menschen eingeschleppt und bedroht nun heimische Arten.

Ganz schön hässlich: Die Monster AG unter Wasser

Der Kragenhai jagt in bis zu 1.200 Metern Tiefe.
Der Kragenhai jagt in bis zu 1.200 Metern Tiefe.© picture-alliance dpa
Dieser 6 Meter lange Riesenkalamar wurde 2004 in Neuseeland gesichtet.
Dieser 6 Meter lange Riesenkalamar wurde 2004 in Neuseeland gesichtet. © ZB - Fotoreport
Kein Leichtgewicht: Bis zu 50 Kilo kann der Seeteufel wiegen.
Kein Leichtgewicht: Bis zu 50 Kilo kann der Seeteufel wiegen. © picture alliance / Arco Images GmbH
Anglerfische leben in 1.000 bis 4.000 Metern Tiefe. Mit ihrem Leuchtorgan locken sie Beute an.
Anglerfische leben in 1.000 bis 4.000 Metern Tiefe. Mit ihrem Leuchtorgan locken sie Beute an. © picture alliance/imageBROKER
Der Kragenhai jagt in bis zu 1.200 Metern Tiefe.
Dieser 6 Meter lange Riesenkalamar wurde 2004 in Neuseeland gesichtet.
Kein Leichtgewicht: Bis zu 50 Kilo kann der Seeteufel wiegen.
Anglerfische leben in 1.000 bis 4.000 Metern Tiefe. Mit ihrem Leuchtorgan locken sie Beute an.
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