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Lama in Peru

Video-Konferenz mit einem Lama und weitere Good News in Zeiten von Corona

In Österreich spenden alle Minister ein Monatsgehalt, in Schweden packt eine Prinzessin im Krankenhaus mit an und in der Schweiz kommt es in einem Altenheim zu berührenden Begegnungen.
Lama in Peru

Eine Prinzessin hilft im Krankenhaus aus

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Altersheim: endlich richtig verbunden!

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Nashorn-Nachwuchs: eine Geburt im Live-Stream

Viele Zoos weltweit sind von den Lockdown-Maßnahmen ihrer Länder finanziell schwer getroffen worden. Deswegen hören wir diese Nachricht aus dem Zoo in Kopenhagen besonders gern: Ein Nashorn-Baby kam letzte Woche zur Welt - die Geburt konnte man im Live-Stream verfolgen.

Nach Angaben der "Save the Rhino International Organisation" gibt es weltweit höchstens noch 19.000 Breitmaul-Nashörner. Das noch namenslose Baby kann da hoffentlich später mal zum Erhalt der Art beitragen.

Knapp eine Woche ist das kleine Nashorn mittlerweile alt.


Knapp eine Woche ist das kleine Nashorn mittlerweile alt.
© picture alliance/Ritzau Scanpix

Echt tierisch: Beim nächsten Video-Meeting könnte ein Lama dabei sein!

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Österreichische Minister spenden ein Monatsgehalt

Die Mitglieder der österreichischen Regierung wollen als "Zeichen des Zusammenhalts" jeweils ein Netto-Monatsgehalt an eine Hilfsorganisation spenden.

"Millionen von Menschen müssen derzeit auf viel verzichten oder sind in wirtschaftlich schwierige Situationen geraten.", sagte der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz.

Sein Vize-Kanzler, Werner Kogler von den Grünen, teilte mit, dass alle Minister und Staatssekretäre "wohlüberlegt jeweils ein Nettogehalt an Organisationen spenden, die wiederum ihren so wichtigen Anteil daran haben, dass wir gemeinsam möglichst gut durch diese Krise kommen".

Werner Kogler und im Hintergrund Sebastian Kurz


Werner Kogler und im Hintergrund Sebastian Kurz
© picture alliance/APA/picturedesk.com

 

Von der wirtschaftlichen Krise ist ein großer Teil der Bevölkerung betroffen: Fast 900.000 Österreicher sind derzeit auf Kurzarbeit.

Bereits zuvor haben einzelne Politiker weltweit auf ihre Gehälter verzichtet oder sie gespendet, zum Beispiel Minister aus Neuseeland und Bulgarien.

Veröffentlicht: 22.04.2020 / Autor: Galileo