
Überleben auf einer einsamen Insel: Unser Reporter hat den Survival-Trip geschafft!
Das Wichtigste zum Thema Survival-Trip
Abenteuer statt Erholungsurlaub gefällig? Ob einsame Insel, Blockhütte in der Wildnis, Wüsten- oder Trekking-Touren: für ein individuelles Survival-Erlebnis gibt es zahlreiche Anbieter.
Unser Reporter hat es gewagt und sich auf der unbewohnten Insel Tiburón im Golf von Kalifornien aussetzen lassen. Kosten: 3.000 Euro.
Die größten Gefahren: Unterkühlung in der Nacht, kein Essen und Trinken. Und dann gibt es da noch gefährliche Tiere.
Zu unsicher? Dann kannst du dich zum Survival-Experten ausbilden lassen. Überlege, welche Herausforderungen du meistern willst, und beginne am besten mit einem Einsteiger-Wochenend-Kurs.
Die 3er-Regel: Wie lange du ohne Unterschlupf, Wasser und Essen überleben kannst
7 Tipps, wenn du auf einer einsamen Insel gestrandet bist
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Das Wichtigste in so einer Situation: Keine Panik! Eine positive Einstellung kann den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.
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Wenn du verletzt bist, versorge deine Wunden so schnell wie möglich, und vermeide weitere Verletzungen.
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Suche eine Wasserquelle, denn schon wenige Tage ohne Wasser können den Tod bedeuten.
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Du musst auch essen. Auf einer einsamen Insel findet man in der Regel ausreichend Nahrung: Pflanzen oder sogar Muscheln und Fische.
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Bist du als Schiffbrüchiger oder wegen eines Flugzeugabsturzes gestrandet, sammle Wrackteile und andere Gegenstände. Damit kannst du dir einen Unterschlupf bauen.
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Schreibe "SOS" in den Sand am Strand, um überfliegende Flugzeuge auf dich aufmerksam zu machen.
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Bereite ein großes Feuer vor, das du anzünden kannst, wenn ein Schiff in der Nähe ist.